Ich finde das gejammere von zuvielen Arbeitsstunden lächerlich. Mal ehrlich. Die Leute gehen wegen 40 Stunden Arbeit pro Woche auf die Straße oder streiken.
Da arbeiten ja Schüler länger!!!!!!!!! Ich habe 33 UNterrichtsstunden pro Woche. Wenn man noch mind. zwei Stunden täglich für Hausaufgaben, Hausarbeiten, Referate, KLausuren usw. dazu rechnet. Und das ist noch wenig, komme ich auf mind. 43 Stunden. OHNE Bezahlung 
Zu den Lehrern:
Ich komme aus Leipzig. Also Sachsen (Ostdeutschland ) :wink:
Die Lehrer sind keine Beamte. Sie arbeiten auf dem Gymnasium bis zu 10 Stunden pro Tag allein im Unterricht und zusätzlich zu Hause (KLausuren bewerten, Vorbereitungen usw.) Das Gehlalt ist ein Witz. Jetzt lässt sich der Bildungsminister von Sachsen was ganz besonderes Einfallen. Gymnasiallehrer werden nur noch maximal mit 75% des ursprünglichen Lohnes als Teilzeitkraft bezahlt. 
Bei gleicher Arbeitszeit. AUch wenn man als Teilzeitkraft eine bestimmte Wochenstundenzahl nicht überschreiten darf, müssen sie dennoch voll arbeiten. Oder habt ihr schonmal einen Lehrer gesehen, der mitten in der Woche bei 75% Arbeitszeit aus dem UNterrichtszimmer geht und erst nächste Woche wieder kommt.
Wer unterrichtet dann? Wer korrigiert die Klausuren? Wer ist für die Schüler auch außerhalb der UNterrichtszeiten da? Niemand 
Als Teilzeitkraft darf man keine Überstunden nehmen.
Und weil man schonmal bei Lehrerschkane ist. Die Lehrer müssen in Leipzig meist in einer Pause von einer Schule in die nächste wechseln, weil es nicht in jeder Schule genug Lehrer für ein bestimmtes Fach gibtt. Die Benzinkosten zahlt keiner. Und gefragt wird auch nicht, ob es machbar ist, durch die halbe Innenstadt in 10 Minuten zu kommen.
Wie soll man da als Lehrer motiviert sein n meinem Gymnaium kommen auf 1000 Schüler 80 Lehrer. Ziemlich wenig oder?
Noch ein Nachtrag:
Ich finde, dass ehrliche Firmenchefs, und ich betine erhlich, ein höheres Gehlat verdient haben. Sie tragen das Risiko der Firma und sind für alle Mitarbeiter verantwortlich. Wenn was schief geht, sind die Arbeitnehmer arbeitslos und der Chef bis zum Lebensende verschuldet.
Nicht gerechtfertig finde ich Gehälter von Managern und Chefs, die ohne Aufwand oder sagen wir, Fleiß, undglaublich hohe Gehälter kassieren und sich bei kleinsten Problemem aus der Verantwortung ziehen. Die Leidtragenden sind dann immer die Arbeitnehmer.
Auch in der Politik sollte sich was ändern. Im Bundestag sitzen genug Leute, die nur mal " nach dem Rechten sehen" und kassieren. Ansonsten passiert doch nichts. Wenn sie was falsches machen, treten sie kurzer Hand zurück hinterlassen ein Trümmerhaufen und kassieren 5000€ Rente.
Das kann doch nicht wahr sein oder?
Ich bin auch der Überzeugung, dass die erlassenen Gesetze nur beschlossen werden, wenn sie den Gesetzgebern nicht persöhnlich betreffen.
Ökosteuer, Rentenbeitrag, Solidarsteuer. Alles kein Thema für die Politker, weil sie nichts zahlen müssen. Und in sachen Rente kassieren sie neben der Abgeordneten-Rente auch noch Private Rente. Wer schließt bei diesem Gehalt keine Zusatzrente ab???
UNsere Umweltministerin predigt sparsames Fahren und höhere Steuern für Öl und Kraftstoffe und steigt in ihren Audi A8 Dienstwagen. Ein Audi A8 ist kein Elektrofahrzeug. Gerade so ein Autoi verbrauch tnicht wenig Sprit.
Bei solchen Aktionen kommt mir die Galle hoch. Was soll das???
Eine Einheitssteuer für Renten und Gesundheitssystem wird erst kommen, wenn vorher abgeklärt wurde, dass die Abgeordneten nichts zahlen müssen.
Ich denke mal, ihr wisst, dass Abgeordnete von der 10e-Praxix-Gebühr befreit sind. Denen interessiert es doch nicht, ob eine Famile mit Arbeitsloen Eltern auf KLeidung und Lebensmitteln verzichten müssen, weil 10€ bei eineer monatlichen Sozialhilfe von 400€ verdammt viel sind. Wer glaubt, dass Kindergeld ausreicht, der Lebt nicht auf dieser Welt.
Es läuft einiges Falsch. Der Wille zum kompletten Neuanfang wird aber im Keim erstickt. Da spreche ich nicht die Politker an.
Es sind die Leute, die sagen: "Es ändert doch eh nichts." Wer nicht wählen geht, ändert nichts. Es nützt nichts, wenn der Nachbar wählen geht. Es müssen alle ran. Ich kann nicht gleuben, dass nur noch 40% der wahlberechtigten Deutschen wählen gehen. Das Ergebnis spiegelt nie den Wunsch der Nation wieder.
Meine Meinung zu den Arbeitslosen betreffen nur die Leute, die es wirklich nötig haben. Ich verachte di eMenschen, die sich unrechtmäßig Leistungen von Staat holen, obwohl sie es nicht brauchen. Das Geld fehlt dann wieder woanders. Wenn Deutschland pleite geht, trifft es diese Sozialschmarotzer ehe zuerst.
