Beiträge von teQUila

    ./steam (+ parameter) kommt neuerdings folgende Fehlermeldung


    Checking bootstrapper version ...
    Getting version 18 of Steam HLDS Update Tool
    Downloading. . . . . . . . . . . .
    tar: 2: Not found in archive
    tar: Error exit delayed from previous errors
    update failed, please run "tar xzUf LinuxHldsUpdateTool_18.pkg" to install the latest steam binary


    und wenn ich "tar xzUf LinuxHldsUpdateTool_18.pkg" eingebe passiert überhaupt nix ... :(


    Könntet ihr mir evtl dabei helfen? Wäre nett :)


    MFG
    teQUila

    Ahhh!
    Du verwirrst mich immer mehr!


    1.
    Das:


    "1. Installationsquelle in YaST einstellen/ändern
    2. Hinzufügen eines suse-mirrors (z.B. ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/su…se.com/suse/i386/9.3/suse <-- beachte: das ist die Quelle für SuSE 9.3!!!)
    3. Installation ausgewählter Pakete starten"


    Kann ich mir gleich schenken! Ich mach den ganzen Mist doch dafür, um ins I-Net zu kommen, also wird das schlecht gehen : )


    2.


    Wie was wo wer, wieso soll ich denn jetzt nach dem packet suchen?
    Ich will doch nur diese beschissene kernel-Source Packete installieren, um endlich meine Driver für mein I-Net Modem raufspielen zu können.


    Da sieht man ma wieder, wie kompatibel Windows doch ist:
    Reinstecken, installieren, dfü verbindung herstellen, fertig


    Linux:
    Kernel installieren, reinstecken, neue treiber suchen, forum anposten, weiterversuchen treiber zu finden, gefunden,
    installieren, kernel macht wieder probleme, neu machen, geht nicht, forum anposten ect.


    das ist irre nervig -.- dabei wollte ich nur 2 bekackte server errichten xD


    Nunja... *ganz ruhig* ...


    Ich klär nochmal die Situ auf:
    Ich will ins I-Net über Linux, Dazu muss ich Treiber installieren, die eine kernel-source brauchen.
    Der befehl "yast -i kernel-source" funktioniert nicht, weil er das Packet "XFree86-Mesa-4.3.99.902-40.i586.rpm" immer vorher installieren will, was aber anscheinend nicht funktioniert, weil es eine Macke hat. Zum Schluss sagt er mir, das
    dieses Mesa-Packet einen Fehler zurrückgesendet hat, und dann muss ich auf OK klicken, worauf ich wieder ind er Konsole bin, und nix weiter passiert ist, als das ich weiss, dass er das verdammte Mesa-Packet nicht installiert hat. ... so, jetzt ihr :D

    ja aber wieso funktioniert dann der Befehl "yast -i kernel-source" bei mir nicht richtig!
    Sobald ich ihn eingebe, will mein Linux dieses Mesa-packet installieren. Dann kommt der Fehler, und ich muss auf OK klicken.
    Dannach seh ich wieder meine Konsole, und wenn ich dann "make" eintippe, erkennt er es immer noch nicht! Auch nach einem Restart meines Rechners passiert immer das Gleiche: Ungültiger Befehl.
    Demnach denke ich mal, ich brauch dieses Packt aus dem Sinne, weil Linux vielleicht denkt, dass er erst Alle Packete vollständig installiert haben muss, um weitere Einstellungen (hier die Installation meines kernel-source) übernehmen zu können. Ich hab davon ja wirklich keine Ahnung! Desshalb tut es mir auch leid, euch ständig mit denselben Fragen belasten zu müssen. Aber ich check das im Moment wirklich nicht, sonst würde ich euch nicht um Hilfe bitten.
    Danke
    MfG. teQUila

    Also irgendwie schein ich ständig alles falsch zu machen!
    Ich hab das mal da in die Konsole eingegeben: yast -i kernel-source
    dann wollte er, dass ich die Linux CD 1 einlege!
    Nachdem das geschehen war, hat er es angeblich installiert...nur dann meinte er auf einmal, das Packet wäre kaputt!!!!
    Ich hab versucht es einzeln zu installieren, hab es von der CD genommen, und versucht zu installieren, hab es aus der meiner
    runtergeladenen ISO von Linux entpackt und versucht dann zu installieren, dadurch musste ich immer zwischen Linux und Windows hin und her switchen, um es zu entpacken, habe versucht die ISO in einen Ordner zu entpacken, und zu tun, als wäre der Ordner die Linux CD, aber es hat absolut garnichts funktioniert!!! Immer wider der gleiche fahler, undzwar das Packet kaputt wäre. Zumindest meint er am Ende immer: "Folgende Packete hinterliesen Fehler:"
    was für mich soviel heisst, es ist kaputt! Es handelt sich um folgendes Packet:
    "XFree86-Mesa-4.3.99.902-40.i586.rpm"
    Auf der Linux-CD ist es im Ordner: \suse\i586\


    Ich bin kurz davor, zu verzweifeln, und meine gesammte Aktion abzubrechen, weil dieses Packet lässt mich nicht inruhe : (
    Ich hab wirklich sogut wie alles ausprobiert, immer wieder mit dem gleichem Fehler!


    Ach was weiss ich Nobb denn ... !


    teQUila

    Ich habe gerade nochmal bei Google gestöbert!


    Folgendes habe ich herrausgefunden:


    kernel-source mit YaST nachinstallieren:
    Sie können das Paket als root in einer Konsole mit dem Kommando yast -i kernel-source nachinstallieren.


    Genau das wollte ich wissen!!! Dieser bekloppte Befehl hat mir doch eigentlich nur gefehlt, kann das sein?
    Ich probiere es gleich mal aus, fals es geht, sag ich mal hier im Forum bescheid, vielleicht kann das alles hier ja auch
    in der Zukunft anderen Leuten helfen, die das selbe Problem wie ich hatten!
    Vielleicht mach ich mal in 5 Monaten für diese Linux Probleme ein kleines Tutorial. : )


    teQUila

    Hi Tobi,
    und wie installiere ich das nach?


    Ich bin gerade dabei mir das Programm "debian" runterzuladen.
    Aber wenn ich mal darüber nachdenke, was ich im Moment alles für Probleme habe, glaube ich nicht,
    dass es mir helfen wird.

    Hi,
    Also ich denke, ich habe soweit alles verstanden!
    Das Problem, was mich schon die ganze Zeit quält, ist: Wo soll ich das alles reinschreiben?
    Ich habe schon so einiges ausprobiert:


    -Über die Konsole
    -Über X-Terminal
    -Habe nach einem "Kernel-Editor" im Linux-System selber gesucht
    -Habe nach dem angeblichem Programm "debian" iM Linux-Verzeichniss gesucht
    -habe versucht eine Datei mit dem Code-Inhalt vom tcs zu erstellen und diese zu verwerten


    Das war aber alles erfolglos.
    Wo muss ich das denn reinschreiben!


    Fals ich das wirklich in die Konsole eintragen muss, kann ich euch gleich sagen, dass er mich das nicht machen lässt, da er
    mir dann immer sagt, dass der Befehl "apt-get" ungülltig ist.
    Genau dasselbe sagt er mir bei allen anderen Befehlen, die ich irgendwo mal gelesen habe (z.B. "make").
    Insofern ich mir das richtig durchgelesen habe, es richtig verstanden habe, und meine Gedanken dazu richtig waren, denke
    ich mir mal, dass das lediglich daran liegt, dass ich diese Kernel-Module nicht habe.
    Das Problem ist nur:


    Wie kann ich mir neue Kernel-Module programmieren, coden, wie auch immer das bei Linux genannt wird, wenn er
    die Befehle dafür nicht erkennt? Das ist doch dann ein Kreislauf:
    -Need Kernel-Modul
    -Zum Programmieren des Modules braucht man aber das Modul selber
    Das ergibt für mich demnach keinen Sinn.


    Sry, dass ich so dumm bin ^^


    MfG. teQUila

    mist , ich hab erstmal mein linux geschrottet, weil ich versucht habe, den root als standard benutze zu wählen.
    jtzt komm ich nirgens rein. keine nutzer mehr vorhanden. ich seh ma zu, linux neu raufzuspielen.


    mfg tequila

    Jo Danke schonmal!
    Nur eine Frage noch (naja, eigentlich zwei):
    Wo liegen meine Kernel Daten, der Ordner oder sonstiges! Du musst wissen, dass ich mein Linux gerade mal vor 3 Tagen raufgespielt hab, und mich im Moment nur in Yast auskenne. Hab mir soweit alles eingerichtet, nur die Sache mit dem Kernell - Zeug versteh ich noch nicht ganz! Über war muss ich das alles machen? Über Terminal -> Konsole ?
    Muss ich das als Root machen (Eingabe: su -eingabetaste- MeinRootPasswort -eingabetaste-)?
    In der Konsole erkennt der bei mir nämlich den Befehl "make" glaube ich nicht. Oder lag das daran, dass ich kein Kernelsource installiert hatte?


    Bitte klär den Noob mal auf : )


    MfG. teQUila

    Also ^^


    Hab die Treiber gefunden!!!
    Nur...(Noobfrage, aber was solls...) Wie installier ich diese nun?
    Ich zeig euch mal den Text aus der ReadMe Datei:











    WARNUNG
    -----------------


    Diese Software ist nur zu reinen Testzwecken geschrieben.
    Daher ist es möglich, daß diese Software Daten zerstört.
    Für eventuelle Schäden wird keinerlei Haftung übernommen.
    Jegliche Benutzung erfolgt unter eigener Verantwortung.


    ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG!
    =====================================================
    An alle Linux Newbies....


    Wichtigste Voraussetzung für die Installation des Treibers
    ist ein installierter Kernel Source für eure Linux
    Installation. Dieser muß konfiguriert sein und es sollte
    ein make dep ausgeführt worden sein.


    WIE MAN DEN KERNEL SOURCE FÜR EURE SPEZIELLE DISTRIBUTION
    INSTALLIERT UND EINRICHTET ERFAHRT IHR IM HANDBUCH EURER
    DISTRIBUTION ODER IHR MÜßT IM INTERNET DANACH SUCHEN.


    Also, bevor ihr euch ranwagt, erst mal diese Hürde überspringen.


    Mit uname -r kann man herausfinden, welcher kernel installiert
    ist und sollte dann mit make xconfig (im Kernelsource Verzeichnis)
    die entsprechende Konfigurationsdatei laden (dann wieder abspeichern
    und make dep ausführen).
    Ein kompilieren des Kernels ist NICHT notwendig!!!


    Xenomorph
    =======================================================




    Kurzes Readme zur Installation des AT-AR215 unter Linux
    =======================================================


    I. Einführung
    -------------


    Dieser Treiber basiert auf dem franzsösichen eagle-usb Treiber. Er ist an einigen
    Stellen geändert worden (z.B. pppoa komplett entfernt, da in Deutschland
    pppoe benutzt wird).
    Die aktuellste Version ist zu finden unter


    http://eagle-usb.eisfront.de/


    Dort ist auch eine Deutsche Newsgroup vorhanden.


    II. Voraussetzung:
    ------------------


    Der Treiber benötigt verschiedene Kernel Funktionen um ohne Probleme
    zu arbeiten:


    - Das Laden von Modulen mit Versions Informationen muß enabled sein
    (Option "Enable loadable module support", "Set version information
    on all module symbols" und "Kernel module loader")
    - Hotplug Support (wenn der Treiber automatisch beim Start/Booten
    geladen werden soll, Option "Support for hot-pluggable devices")
    - Netzwerk Support (normalerweise ist jeder Kernel schon dafür
    konfiguriert)
    - PPP Support (Option "PPP (point-to-point-protocol) support",
    "PPP support for async serial ports" und möglicherweise "PPP
    support for stty ports", wenn man den Synchronen Modus von pppd
    benutzen will)
    - USB Support (Option "Support for USB", "Preliminary USB device
    filesystem" und Support für entweder den UHCI controller oder
    OHCI controller). Wenn Du einen UHCI USB controller hast,
    kannst Du als Alternative auch den JE driver verwenden.


    Die o.a. Voraussetzungen sollten alle modernen Distributionen schon
    erfüllen.


    Die Header Files (.h) des Kernels müßen in /usr/src/linux installiert
    sein und ein symbolic link sollte als Referenz auf die Kernel Headers
    zeigen, sofern die Sources nicht schon ohnehin in dem Verzeichnis
    /usr/src/linux installiert sind (am besten die komplettem Kernelsourcen
    installieren).


    !!! WICHTIG !!!
    ===============
    Ab Kernel 2.6 müßen die Kernel-Sources komplett installiert sein. Diese
    müßen für den installierten Kernel korrekt konfiguriert und die
    Dependencies erstellt sein. Also am Besten die passende .config Datei
    aus /boot in das Kernel-Source Verzeichnis kopieren (z.B. .config-2.6.2),
    dann make ausführen. Dabei wird zwar der komplette Kernel erstellt, dies
    hilft aber auch, wenn man noch andere Treiber installieren möchte...


    Das virtuelle Dateisystem /proc und /proc/bus/usb muß gemountet sein.
    Mit den folgenden Zeilen in /etc/fstab kann man es während dem Booten
    mounten lassen:


    none /proc proc defaults 0 0
    usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs defaults 0 0


    Bei der Installation des Treibers wird automatisch geprüft, ob diese
    Einträge in der fstab vorhanden sind. Sollte dies nicht der Fall sein,
    so werden sie automatisch hinzugefügt.


    pppd 2.4.1 (oder eine neuere Version) sowie rp-pppoe müßen
    installiert sein. in einer shell kann man mit pppoe --version und
    pppd --version herausfinden, welche Version installiert ist.


    Nützlich ist weiterhin, die für seine Distribution und seinen DSL-
    Provider passenden Einstellungen auf http://www.adsl4linux.de anzusehen
    und die passende Webpage (unter Windows) auf Festplatte abzulegen.
    Debian User sollten sich das neueste Hotplug Paket runterladen und
    installieren.


    III. Installation:
    ------------------


    BITTE VOR DER INSTALLATION EINEN EVENTUELL VORHANDENEN
    ÄLTEREN eagle TREIBER ENTFERNEN !


    1. Treiber kompilieren/installieren


    in einer root-shell folgendes eingeben (bitte nicht <enter> eingeben sondern die
    return-/enter-Taste drücken, eine root-shell erhält man mit der Eingabe von su und dann
    das root-Passwort in einer normalen shell):


    root#: ./configure <enter>
    root#: make <enter>
    root#: make install <enter>

    ./configure und make können bei einem 2.4'er Kernel auch als normaler user ausgeführt
    werden. Ab Kernel 2.6 muß make als root ausgeführt werden. Debian/Knoppix/Kanotix User
    sollten configure mit --prefix=/usr aufrufen ( also ./configure --prefix=/usr ).


    Mit dem Befehl ./configure --help erhält man eine kleine Hilfe zu weiteren Einstell-
    möglichkeiten von ./configure.
    Die drei o.a. Befehle Konfigurieren das "Build" System des Treibers, kompilieren
    und installieren den Treiber, sie installieren aber nicht die Zugangsdaten für den
    Provider. Dieses erreicht man


    mit


    root#: eagleconfig <enter>


    Dabei werden die Verbindungs-Parameter für den DSL-Provider abgefragt.
    Diese werden in /etc/ppp/options und /etc/ppp/pap-secrets geschrieben.
    Eine Verbindung sollte jetzt möglich sein mit dem Skript startadsl,
    Verbindungsabbruch mit stopadsl. Beides muß als root ausgeführt werden.
    Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung von tkpppoe.
    Mehr dazu im Forum.


    Sollte ./configure Fehler ausgeben, so können gezielt Fragen dazu
    im Forum http://eagle-usb.eisfront.de/ mit Angabe der Fehlermeldung gestellt
    werden (die meisten Fehler werden wohl aufgrund falsch installierter bzw.
    falsch konfigurierter Kernel-Sources/-Header auftreten ;)


    2. Konfiguration einer automatischen Verbindung


    Bei der Konfiguration mit eagleconfig wird abgefragt, ob automatisch eine
    Verbindung bei Booten hergestellt werden soll. Dies ist z.B interessant, wenn
    man eine Flatrate hat.


    3. Anderer Name für die Netzwerkschnittstelle


    Der Name der Netzwerkschnittstelle kann verändert werden. Normalerweise
    setzt der Treiber diese automatisch, je nachdem, ob eine Netzwerkkarte vor-
    handen ist entweder eth0 oder eth1. Sollte es dabei aber zu Problemen
    kommen oder man möchte auf jeden Fall einen anderen Namen haben, so
    läßt sich mit den folgenden Möglichkeiten der Name der Netzwerkschnitt-
    stelle verändern:


    ./configure mit dem Parameter --with-nwinterface=MeinliebesModem
    aufrufen (anstatt MeinliebesModem ist natürlich der gewünschte Namen
    einzusetzen)


    Eine weitere Möglichkeit ist, den Treiber mit


    insmod eagle-usb if_name="eth2"


    aufzurufen. Der Name wird dann beim Laden des Treibers direkt an den
    Treiber übergeben.
    Erstere kompiliert den Namen der Netzwerkschnittstelle direkt in den
    Treiber, zweitere ist etwas flexibler allerdings mit etwas Handarbeit versehen.


    IV. Deinstallation:
    -------------------


    Dafür einfach das im Treiber-Verzeichnis als root folgendes eingeben:


    root# make uninstall


    Dadurch werden alle Dateien des Treibers gelöscht und die Einträge aus
    /etc/hotplug/usb.usermap, /etc/inittab entfernt.


    V. Utilities
    ------------


    eaglectrl -d [file]


    lädt den Dsp Code in das Modem. Default ist /etc/eagle-usb/dsp_code_isdn.bin. Der Dsp
    Code wird aus den rtbldei0-4.bnm Dateien erzeugt. Dabei werden ebenfalls die Optionen
    (eaglectrl -o) aus /etc/eagle-usb/eagle-usb.conf an das Modem übertragen.
    Das Modem initialisiert sich, sobald es den Dsp Code erhalten hat. Dies kann man
    mittels
    eaglestat
    sehen (in /usr/local/sbin).


    Es ist jetzt möglich mit dem Befehl
    eaglectrl -s
    auf das Modem zu warten bis es mit der ADSL Line synchronisiert hat (also
    "Modem is operational"). Es werden solange Befehle/Eingaben geblockt.


    eaglectrl -i
    Um eine Verbindung herzustellen, muß das Netzwerk Interface ethX initialisiert
    sein. Mit eaglectrl -i erhält man den Namen des Netzwerk Interface. Dieser ist entweder
    eth0 oder eth1. eth0, wenn keine weitere Netzwerkkarte vorhanden ist, eth1, wenn
    eine Netzwerkkarte im System vorhanden ist.
    Mit
    /sbin/ifconfig ethX 192.168.5.30
    wird das Netzwerk Interface abschließend initialisiert. Dabei ist die IP
    Adresse belanglos, solange sie nicht mit einer vom System kollidiert. Es
    sollten Adressen aus dem privaten Ip Bereich genutzt werden (192.168.x.x).
    Danach kann man mit pppd call /etc/ppp/options.adsl eine Verbindung herstellen.
    (oder halt in /etc/ppp/peers eine Datei anlegen mit den Optionen und
    dann pppd call <options-datei>.


    Weitere Optionen für eaglectrl erhält man, wenn einfach in einer shell eaglectrl
    eingegeben wird.


    Dieses liesmich ist weit davon entfernt vollständig zu sein. Für genauere
    Information empfehle ich auch einen Blick in das Forum.


    Weiterhin ist ein Blick in Johannes "hol.sten" Vogts Knoppix HowTo's, die
    diesem Paket anbei liegen, auch sehr empfehlenswert. Dort ist auch ein
    Installations Skript speziell für Knoppix dabei.


    xenomorph (xenomorph2@onlinehome.de)


    Vielen Dank an:
    sleeper, hol.sten, drunkeneye, gaspode und alle weiteren netten Menschen, die
    ich hier vergessen habe...









    So das war der Text aus der ReadMe!
    Nur wirklich verstehen tu ich den nicht.
    Ich hab da mal in der Konsole "uname -r" eingegeben. Ich hab angeblich die Version "2.6.4...".
    Reicht das für die Treiber, oder muss ich da noch etwas machen?
    Weil als ich mich als Root eingeloggt hab (Eingabe: su -eigabetaste- MeinRootPassWort -eingabetaste-)
    und dannach versucht habe, den Befehl "./configure" auszuführen, meinte er, das dieses Verzeichnis nicht existieren würde!
    ich komm gerade echt nicht klar : (
    Hab mir meine Linux-Plattform doch so schön eingerichtet : )
    Und jetzt das! Bitte helt mir! Bin irre verzweifelt ;(


    MfG. teQUila

    Zu AlexK2307 Aussage geb ich mal kein Kommentar ab, sonst geht das so ewig weiter und daruf hab ich keine Lust : )


    @Tobi, Ich hab schonmal nach den Treibern gesucht, sie aber nicht gefunden. Ich mach mich gleich nochmal auf die Suche.
    Mit Glück finde ich sogar etwas! In Linux ist die Treiber-endung also .rpm nicht .dll? Gut, dann merke ich mir das mal gleich.
    Linux kann aber auf das Diskettenlaufwerk zugreifen oder? Weil wenn ich nur mit Windows ins I-Net gelange, kann ich die Treiber auch nur über Windows bekommen. Demnach würde ich sie mir auf eine Diskette speichern, und dann über Linux abrufen lassen. Ich hoffe, das klappt alles so, wie ich das möchte, weil ein Root-Server ohne I-Net - Anschluss ist derbe dumm : )


    Ich guck einfach mal, was sich da machen lässt. Thx trotzdem : )


    MfG. teQUila


    PS.: AlexK2307 & tcs, Ist es so besser? xD

    nur ma so zur info, wie ich schreibe, ist immernoch meine sache, weil das drückt unter anderem meine persönlichkeit aus! wenn du damit ein problem hast, dann bitteschön. ansonsten muss ich dir sagen, dass mindestens 50% deiner vragen schon längst beantwortet wurden, aber das muss man sich schon "verständlich" durchlesen können, wa? ~.~


    aber nochmal für dich, und weil du's bist...


    Suchmaschiene: Google
    Suchanfrage: acer adsl surf usb linux treiber; acer linux-treiber; acer linux treiber;
    Betriebssystem: Suse Linux 9.1 deutsch
    Chipsatz: Acer ADSL Surf USB LAN Adapter
    Baugleiches Modem:

    Anscheinend ist dieses Modem Baugleich zum ADSL Modem AT-AR210 des Hardwareherstellers Allied Telesyn. Möglicherweise können Sie daher dieses Modem mit dem AT-AR215 Linuxtreiber unter http://eagle-usb.eisfront.de/ betreiben.


    Quelle:
    http://cdb.novell.com/showProd…24b489a36fd7abbb989d3f4bd



    Alternativen: Keine, bzw. das versuch ich ja gerade herauszufinden!

    jo, danke, das hilft schonmal! aber ich kenn mich mit linux nioch nicht so aus! bei windows hätte ich das so gemacht: modem in usb rein, erkennt selbstständig neue hardware, traiber installieren, neustarten!


    wie mach ich das bei linux? angeblich hat er mein modem schon erkannt, aber leider is meine 2te lampe beim modem bei linux nie an! muss sie aber sein, um ins i-net zu gelangen!!! wo kann ich meine treiber ändern?


    mfg tequila

    mir fällt ausserdem gerade noch ein, dass linux meine soundkarte nicht erkannt hat! ich kann nix hörn! naja, was heisst nicht erkannt?
    eine soundkarte is in der systemkonfig., nur hörn kann ich imma noch nix

    Ja Muh -.-
    ich hablinux drauf... hab mir schon alles schön eingestellt : )
    schriftsize runter auf 8, und die sybole alle ma n bissl kleiner gemacht, sieht viel bessa aus :) die leiste unten finde ich cool ^^ die bewegt sich...linux ist wirjklich gut, vielleicht sogar besser als windows : )
    aber...




    MEINE SCHEISS TREIBER FÜR MEIN MODEM LAUFEN NICHT AUF LINUX, WEIL LINUX KEINE EXE LIEST xD xD
    ich bin voll am arsch : ) shit ^^


    erstma treiber suchen, und versuchen rauszufinden, ob es bei linux etwas ähnliches wie bei windows die "dfü-verbindung" gibt! ansonsten weiss ich nicht weiter! bin ja bei aol. da muss ich das bei windows so machen: nickname@de.aol.com
    wo mach ich sowas ähnliches bei linux?
    wo bekomm ich meine linux-modem-treiber her? manno ^^

    wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich 3 partitionan als endprodukt besitzen:


    c: windows
    d: private sache
    e: linux bzw. root



    insofern das stimmt sag ich nur noch ein:


    heil Tobi : )


    da stellt sich nur noch eine frage: ich nehme mal an, unter windows kann ich linux nicht installieren ^^
    also muss ich das per bios so umstellen, dass er von cd läd, und somit linux über dos bzw. dem "linux-dos" installiert...soweit richtig?

    ich check deine theorie im moment wirklich kein bisschen!
    ich sag dir jetzt einfach mal wie das im moment bei mir geregelt ist, und wie ich mir das vorgestellt habe:


    - C:\ = 30GB (Windows XP + Games & Programme)
    - D:\ = 30GB (Programm-Installer & Musik)


    das ist mein jetziger Rechner! So dachte ich mir, mach ich das dann:


    - C:\ = 30GB (Windows XP + Games & Programme)
    - D:\ = 30GB (Programm-Installer & Musik + Suse Linux)


    Fals das falsch ist, erkläre es mir bitte anhand dieser Beispiele! dann check ichs bestimmt : )

    achso, jetzt versteh ich das glaube ich! das war schon richtig, nur , dass bei linux keine bezeichnungen wie "c" ect. angegeben werden, stimmt das? dadurch kann ich auch meinen windows-ordner nicht sehen? ich check das alles net ^^

    ja lol, HALLO, ich glaube ich habe es jetz oft genug gesagt, wenn ich da linux derauf habe, will ich auch noch mein xp weiterhin betreiben können! also muss ich beides auf dem rechner haben! wie soll das gehen, wenn ich linux auf die selber partition spiele, wie windows? oder macht der das dann trotzudem?