Beiträge von tcs

    Hi,


    der Tip mit google war schonmal nicht schlecht :D


    Also:
    Soweit ich weiß kursieren zwei verschiedene Versionen im Netz, ein ausführbares Binary und ein gepacktes Archiv.
    Ich hab meine Server mit letzterer aufgesetzt.
    Grundsätzlich ist nicht mehr zu tun als Das Zeug in das gewünschte Verzeichnis zu entpacken, UT2004.ini anzupassen und den Kram zu starten.


    Ini anpassen:
    Unreal Admin Page INI Generator
    Hinweis:
    Auch wenn's ein geniales Tool ist, man sollte wissen was man tut :)


    Starten:
    Einfacher Weg ist, als entsprechend berechtigter User (NIEMALS als root!!!) in's System Verzeichnis wechseln und das binary ucc-bin mit gewünschten Optionen aufrufen.
    Es gibt einige Möglichkeiten das ganze eleganter zu lösen, darum sollte man sich aber später erst kümmern. Vorrangig ist, grundsätzlich zu verstehen was bei dem Server was tut und wie man an welchen Schrauben drehen muß um irgendwas nach Wunsch anzupassen.


    Bei Fragen mich bitte anfunken, hier oder in #gentoo-clan@qnet
    Achtung:
    sollte mich jemand im qnet wegen dieses Themas anfunken und Hilfe bekommen erwarte ich daß die Lösung(en) hier gepostet werden :D:D


    Cheers


    tcs

    Hi,


    ich benutze für solche Tätigkeiten eigentlich sudo sehr gerne.
    Grund:
    man braucht das "echte" rootpasswort nicht rauszurücken ;)


    Außerdem sieht man wer wann was als root gemacht hat.
    Ah, noch was, wenigstens bei root:


    Code
    find ~/ -type d -exec chmod 700 {} \;
    find ~/ -type f -exec chmod 600 {} \;


    Danach sind alle Directories in z.B. /root nur für den Besitzer (root) lesbar.
    Für die ganz gründlichen:

    Code
    ln -fs /dev/null ~/.bash_history


    Vorausgesetzt man hat /bin/bash als shell.
    Für vim gibt's auch noch so eine history, läßt sich genauso behandeln.
    Zweck:
    folgende Schritte ausführen:
    als root anmelden


    Code
    mysqladmin -u root -p password 'juhublablabla'


    abmelden.
    Anmelden, 2x cursor rauf - blaß werden ^^


    Noch besser:

    Code
    tail /root/.bash_history


    Ok, genug Panik :wink:


    Cheers


    tcs