Beiträge von echoslider

    wie schon oben erwähnt braucht man einen "arbeitsuser" der falls er gehacked wird nicht root rechte besitzt. und sachen NIE als root starten.


    um einen user zu erstellen:


    adduser USERNAME


    darauf wird man nach einigen daten gefragt wie passwort das man doppelt bestätigen muss oder infos. die infos kann man weglassen.


    um einen user wieder zu löschen:


    deluser USERNAME


    falls ein script das man starten will dem root gehört und das script soll irgendwie als server fungieren oder so. dann trotzdem ncith mit dem root starten sondern dafür gibt es sudoers.


    auf einem debian system mit


    apt-get install sudo


    installieren.


    dann mit


    visudo


    die konfig datei starten.


    der root user ist da schin drin als beispiel.


    aber man möchte ja nur ein bestimmtes script starten und dafür wäre solch ein eintrag(z.b falls ein user ne firewall neuladen darf:


    USERNAME ALL=(ALL) /root/./firewall reload


    mit der taste F3 kann man die datei speicher. mit F2 beendet man das beschreiben der datei.
    wenn man einen fehler beim eintrag macht dann dann weist einen visudo darauf hin und kann die zeile korrigieren.



    und datei rechte kann man ändern mit dem befehl


    chmod 1777 DATEI
    für z.b eine datei die ausführbar gemacht werden soll.




    und den besitzer kann man mit


    chown root:root DATEI


    ändern. die datei gehört nun dem root und der gruppe root.